Infoblog rund um die Apotheke

Herzlich willkommen auf dem Infoblog Ihrer Apotheke medikamente-per-klick.de. Wir informieren Sie hier regelmäßig über gesunde Ernährung, Krankheiten, Medikamente, Kosmetik und Tiergesundheit. Unsere aktuellen Themen:

Sommer, Sonne, Sonnenschein

Die warme Jahreszeit verwöhnt uns mit strahlendem Sonnenschein und lädt dazu ein, draußen aktiv zu sein – sei es beim Sport, beim Sonnenbaden oder mit einem Eis in der Hand am See. Doch bei aller Freude über das schöne Wetter sollten wir nicht vergessen: Intensive UV-Strahlung kann unserer Haut erheblich zusetzen. Neben Sonnenbrand drohen auch langfristige Folgen wie eine vorzeitige Hautalterung oder ein erhöhtes Hautkrebsrisiko. Jetzt gut durch den Sommer kommen – mit unseren Ratgebern.

Reiseapotheke

Reiseapotheke
Bild: Alliance – stock.adobe.com

Die Ferien laden dazu ein, dem Alltag zu entkommen, in lockere Outfits zu schlüpfen und neue Orte zu entdecken – ganz gleich, ob es ans Meer, in die Berge oder in ferne Städte geht. Damit die Auszeit wirklich erholsam bleibt, lohnt sich eine durchdachte Planung. Ein zentraler Punkt: die Reiseapotheke. Sie sollte nicht nur die wichtigsten Mittel für den Notfall enthalten, sondern auch an die jeweiligen Bedingungen im Reiseland angepasst sein. Zum Ratgeber für Ihre individuelle Reiseapotheke.

Sonnenbrand: Wenn Sonnenstrahlen der Haut schaden

Sonnencreme hilft gegen Sonnenbrand
Bild: ivanko80 – stock.adobe.com

Gerade im Sommerurlaub passiert es schnell: Die Haut rötet sich, spannt und brennt – typische Anzeichen für einen Sonnenbrand. Auch wenn die Symptome in der Regel nach einigen Tagen abklingen, erhöht sich mit jedem Sonnenbrand das Risiko für Hautkrebs. Umso wichtiger ist es, die Haut rechtzeitig zu schützen – etwa durch ausreichend Sonnencreme und schattige Pausen während der Mittagszeit. Falls es dennoch zu einer Reizung kommt, lindern kühlende Umschläge sowie beruhigende Cremes oder Gele die Beschwerden. Mehr dazu im ausführlichen Ratgeber zum Thema Sonnenbrand.

Sonnenschutz im Sommer: Mit diesen 5 Tipps überstehen Sie große Hitze unbeschadet

Sonnenbrille und Sonnenhut
Bild: pressmaster – stock.adobe.com

Helles Licht, warme Temperaturen und beste Stimmung: Der Sommer lockt uns ins Freie. Sonnenstrahlen regen die körpereigene Produktion von Vitamin D an – ein wichtiger Faktor für ein gut funktionierendes Immunsystem, den Knochenstoffwechsel und die Muskulatur. Doch bei aller Freude über das Sonnenwetter darf die Kehrseite nicht vergessen werden: UV-Strahlen können die Haut schädigen. Ein zuverlässiger Sonnenschutz ist daher unverzichtbar. Jetzt mehr erfahren im Ratgeber rund um das Thema Sonnenschutz.

Mehr erfahren:

Sonnencreme | After-Sun-Lotion | Sonnenstich | Hitzschlag

So kommen Senior:innen gut durch den Sommer

Rentner genießen den Sommer
Genießen Sie auch als Senior und Seniorinnen den Sommer ohne Komplikationen mit unseren Tipps.
Bild: Robert Kneschke (Canva)

Der Sommer bringt gute Laune, Sonnenschein und Urlaubszeit. Viele freuen sich auf Badesee, Garten oder Spaziergänge. Doch wenn es sehr heiß wird, kann das anstrengend sein – besonders für ältere Menschen. Wer gut auf sich achtet, regelmäßig trinkt und sich vor der Sonne schützt, kommt auch im Alter gesund durch die warme Jahreszeit. Zum Sommer-Ratgeber für Senior:innen.

Mittel gegen Schwitzen

Foto einer Frau am Strand, Sonne scheint, sie wischt sich mit einem Tuch die Stirn
Im Sommer schwitzen wir viel. Was können wir tun?
Bild: Odua Images (Canva)

Schwitzen ist ganz natürlich und wichtig für den Körper. So kann er seine Temperatur regulieren – zum Beispiel bei Hitze oder beim Sport. Das ist gesund. Schwitzen wir aber zu stark, verliert der Körper viele Mineralstoffe. Außerdem kann starkes Schwitzen unangenehm sein – etwa durch nasse Flecken unter den Achseln oder störenden Geruch. Für viele wird das zur echten Belastung im Alltag. Zum Ratgeber.

Rheuma und Gelenkerkrankungen: Wenn jeder Schritt schmerzt

Gelenkschmerzen, Entzündungen oder unerklärliche Müdigkeit – oft steckt mehr dahinter als nur „zu viel Belastung“. Rheuma und andere Gelenkerkrankungen können Menschen jeden Alters treffen und schränken Betroffene im Alltag massiv ein. Dabei sind die Ursachen und Symptome vielfältig: Von Lupus erythematodes über rheumatoide Arthritis bis hin zu Gicht oder Fibromyalgie – hinter jedem Krankheitsbild stehen unterschiedliche Auslöser und Therapieansätze.

In unserer großen Themenreihe erfahren Sie:

  • wie sich die einzelnen Erkrankungen voneinander unterscheiden
  • welche Symptome frühzeitig erkannt werden sollten
  • welche Therapien und Medikamente helfen können
  • wie Sie Ihren Alltag gelenkschonend gestalten können

Rheuma – ein Sammelbegriff für viele Erkrankungen

Rheuma
Bildquelle: auremar – stock.adobe.com

Schmerzen, die ziehen, reißen oder fließen und den Stütz- und Bewegungsapparat betreffen, treten bei vielen Menschen plötzlich und schubweise auf. Sie gehen oft mit Bewegungseinschränkungen einher. Fachleute sprechen in solchen Fällen von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises.

Im Alltag ist meist einfach von „Rheuma“ die Rede – ein Begriff, unter dem der Volksmund mehr als 200 verschiedene Krankheiten zusammenfasst, darunter entzündliche Gelenkerkrankungen, Autoimmunerkrankungen und chronische Schmerzsyndrome. Zum Rheuma-Ratgeber.

Gicht

Füße mit Gicht
Bild: pixabay

Gicht entsteht häufig durch eine genetische Veranlagung oder als Folge bestimmter Grunderkrankungen. Doch auch der Lebensstil spielt eine wichtige Rolle: Ungesunde Ernährung und ein übermäßiger Alkoholkonsum können den Ausbruch der Erkrankung deutlich begünstigen. Zum Gicht-Ratgeber.

Sehnenscheidenentzündung

Angestellter
Bild: pixabay

Sehnenscheidenentzündungen entstehen häufig durch wiederholte Handgriffe im Berufsalltag. Besonders betroffen sind Menschen, die viel am PC arbeiten – etwa Schreibkräfte, Programmierende, Gestaltende oder Lernende. Auch Berufe mit intensiver Handarbeit sind betroffen, z. B. in Floristik, Bäckerei, Küche, Friseursalon, Massagestudio oder Musikbereich. Zum Infotext Sehnenscheidenentzündung.

Gesunde Ernährung – alles rund um Nährstoffe

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Sie sich nach manchen Mahlzeiten energiegeladen fühlen und nach anderen eher müde und träge? Der Grund dafür sind nicht nur die Kalorien, sondern vor allem die Nährstoffe, die Sie Ihrem Körper zuführen. Gesunde Ernährung bedeutet nicht, „irgendwie gesund“ zu essen, sondern Ihrem Körper genau die Nährstoffe zu geben, die er wirklich braucht:

✔️ Vitamine, die Ihr Immunsystem stärken
✔️ Mineralstoffe, die Muskeln und Knochen unterstützen
✔️ Gute Fette, die Ihr Gehirn fit halten
✔️ Kohlenhydrate, die Energie liefern – wenn Sie die richtigen wählen
✔️ Eiweiße, die Ihre Zellen aufbauen und regenerieren

Unser Körper ist ein echtes Wunderwerk, aber einige wichtige Bausteine kann er nicht selbst herstellen. Diese Nährstoffe müssen wir deshalb täglich mit unserer Ernährung aufnehmen.

In unserer neuen Themenreihe „Gesunde Ernährung – alles über Nährstoffe“ erfahren Sie in den kommenden Wochen, welche Nährstoffe Ihr Körper wirklich benötigt, welche Lebensmittel echte Kraftpakete sind und wie Sie gesunde Ernährung einfach und unkompliziert in Ihren Alltag integrieren.

Gesunde Fette: Warum unser Körper Fett benötigt

Gesunde Fette
Bildquelle: puhhha – stock.adobe.com

Fette hatten lange Zeit einen schlechten Ruf – völlig zu Unrecht! Denn Fette sind für zahlreiche Körperfunktionen unverzichtbar. So schützt eine Fettschicht unsere Organe und dient auch in der Unterhaut als wichtiges Fettgewebe. Doch nicht alle Fettsäuren kann unser Körper selbst herstellen: Einige dieser wertvollen Fette müssen wir unbedingt über die Nahrung aufnehmen. Zum Ratgeber „Gesunde Fette„.

Omega-3-Fettsäure: Wirkung, Lebensmittel und Dosierung

Foto eines Mahls mit Lachs und Bohnen. In beiden ist Vitamin B5 enthalten.
Bild: Oleksandr Prokopenko (Canva)

Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Nährstoffe, die unser Körper nicht selbst bilden kann. Deshalb ist es wichtig, sie regelmäßig mit der Nahrung aufzunehmen. Fettreiche Meeresfische wie Lachs oder Makrele enthalten besonders viel Omega-3. Aber auch pflanzliche Quellen, etwa Leinöl, Chiasamen oder Algen, liefern wertvolle Omega-3-Fettsäuren.

Kohlenhydrate

Foto mit Lebensmitteln, die Kohlenhydrate enthalten wie Brot, Kartoffel, Banane, Blumenkohl, Hülsenfrüchte
Bild: rimmabondarenko (Canva)

Kohlenhydrate genießen häufig einen schlechten Ruf – zu Unrecht! Denn sie versorgen unseren Körper mit lebenswichtiger Energie und dienen Muskeln sowie Gehirn als wertvoller Treibstoff. Wichtig dabei: Nicht alle Kohlenhydrate sind gleich. Entscheidend ist, auf die richtigen, hochwertigen Kohlenhydrate zu setzen. Zum Ratgeber.

Ballaststoffe: Unnützer Ballast?

Foto mit Lebensmitteln, die ballaststoffreich sind
Bild: fcafotodigital – Getty Images Signature (Canva)

Ballaststoffe sind unverdauliche Bestandteile unserer Nahrung, die der Körper nicht aufnehmen kann. Trotzdem sind sie enorm wichtig für unsere Gesundheit: Sie unterstützen die Verdauung, halten den Darm fit und helfen sogar, zahlreichen Krankheiten vorzubeugen. Zum Ratgeber.

Pektin: Gesunder Ballaststoff und vegane Gelierhilfe

Tisch mit Pektin-haltigen Früchten
Bild: Marielle Morawitz – 2komma8 – mithilfe von DALL-E

Viele Verbraucher:innen reagieren skeptisch auf E-Nummern in der Zutatenliste. Dabei sind nicht alle Zusatzstoffe bedenklich. Hinter der Bezeichnung E 440 verbirgt sich zum Beispiel das rein pflanzliche Pektin. Es dient als natürliches Gelier- und Verdickungsmittel und ist eine beliebte Alternative zu tierischer Gelatine. Besonders interessant ist Pektin daher für alle, die sich vegetarisch oder vegan ernähren. Zum Pektin-Ratgeber.

Vitamine

Obst und Gemüse
Bild: AlexRaths – Getty Images (Canva)

Ein Biss in einen knackigen Apfel, ein Schluck frisch gepresster Orangensaft oder ein cremiger Bananen-Milchshake – Obst begeistert nicht nur geschmacklich, sondern liefert auch jede Menge Vitamine. Doch nicht nur Früchte versorgen den Körper mit wichtigen Nährstoffen: Auch Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Getreide und Hülsenfrüchte stecken voller lebenswichtiger Vitamine.

Mehr lesen:

Vitamin A | Vitamin B | Vitamin C | Vitamin E | Vitamin K

Unser Darm

Unser Darm verdaut nicht nur Nahrung, er beeinflusst auch Immunsystem, Haut und Psyche! Billionen von Bakterien leben in ihm und steuern viele Prozesse. Eine gesunde Ernährung ist der Schlüssel zu einer guten Verdauung. Wir sprechen in den kommenden Wochen darüber, wie Ihr Darm funktioniert und was Sie bei Verdauungsproblemen machen können. Außerdem schauen wir uns verschiedene Erkrankungen des Darms an.

Gesunder Darm, gesunder Mensch

Gesundes Frühstück
Bild: Pixelshot (Canva)

Wir denken oft, der Darm sei nur für die Verdauung zuständig – doch er ist viel mehr als das! Dieser verborgene Teil unseres Körpers wirkt wie ein Kraftwerk, das nicht nur Nahrung verarbeitet, sondern auch unsere Gesundheit, das Immunsystem und sogar unsere Stimmung beeinflusst. Eine gesunde Darmflora ist daher essenziell für unser Wohlbefinden und unsere innere Balance. Lesen Sie mehr in Ihrem Wegweiser zur optimalen Darmgesundheit.

Mikrobiom: So bringen Sie Ihre Darmflora ins Gleichgewicht

Foto einer Frau in einer Küche, die Joghurt isst
Bild: photology2000 (Canva)

Ihr Darm ist ein lebendiges Ökosystem: Billionen von Mikroorganismen – mehr als es Sterne in der Milchstraße gibt – besiedeln ihn und übernehmen entscheidende Aufgaben. Ihr Mikrobiom steuert die Verdauung, stärkt das Immunsystem und beeinflusst sogar Ihre Stimmung. Gerät dieses fein abgestimmte System aus dem Gleichgewicht, kann sich das auf Ihre Gesundheit auswirken. Doch Sie können aktiv dazu beitragen, Ihre „inneren Mitbewohner“ zu unterstützen – für ein starkes Immunsystem und ein rundum gutes Bauchgefühl. Zum Mikrobiom-Ratgeber.

Probiotika: Lebend-Bakterien mit gesundheitsfördernder Wirkung

Frau in einer Küche isst Joghurt mit Beeren
Bild: Rido (Canva)

Probiotika sind Präparate, die lebende Bakterien enthalten und gezielt das Gleichgewicht der Darmflora unterstützen. Obwohl probiotische Joghurts und Milchgetränke oft beworben werden, können sie die gewünschten Bakterien nicht dauerhaft im Darm ansiedeln. Dennoch steht fest: Probiotika können bei verschiedenen Magen-Darm-Beschwerden eine wertvolle Unterstützung sein. Zum Probiotika-Blogeintrag.

Präbiotika

Artischocke
Bild: pixabay

Präbiotika sind wertvolle Nährstoffe für unsere Darmgesundheit. Sie dienen als bevorzugte Nahrung für bestimmte Darmbakterien und fördern deren Wachstum. Besonders Bifidobakterien profitieren davon, da sie eine zentrale Rolle für eine ausgeglichene Darmflora spielen. Diese nützlichen Ballaststoffe sind in vielen pflanzlichen Lebensmitteln natürlich enthalten, werden aber auch gezielt verschiedenen Produkten zugesetzt. Mehr über Präbiotika in unserem Ernährungslexikon.